ANÖ Beitrag

6. September 2020

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Peripal will die Dialyse sicherer und einfacher machen

Bei einer Dialyse darf nichts schiefgehen. Hygienische Mängel steigern das Infektions­risiko massiv. Besonders bei der Heimdialyse fühlen sich deshalb viele Patientinnen und ­Patienten überfordert. Das Jungunternehmen Peripal löst das Problem mit einem ein­fachen Zusatzgerät. Dieses stellt die Verbindung zwischen dem Dialysegerät und dem Bauchka­theter mechanisch und in einem sterilen Umfeld her. «Der Anwender, ob Patient oder Spi­tex-Personal, kann so das Dialyse­system ohne Risiken selber in Gang bringen», sagt Sandra Neumann, CEO von Peripal. Der manuelle Kontakt des Patienten mit dem offenen Überleitungsstück wird verhindert und das Abklemmen der Schläuche sowie das Brechen des Dorns werden neu mit einem einfachen Knopfdruck erledigt.

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